Unsere 12- bis 15-jährigen Patient:innen wollten ein bisschen mehr über ihre Therapeutinnen erfahren und haben ein paar von uns interviewt. In den nächsten Wochen erfahrt Ihr hier, was sie hierbei herausgefunden haben. Als erstes haben Sie mit unserer Kollegin Franziska Settele gesprochen, die Ernährungstherapeutin ist und seit September 2020 mit im TCE-Jugendkonzept arbeitet.
Hallo Frau Settele! Wie lange arbeiten Sie schon im TCE und wollten Sie schon immer Ernährungstherapeutin werden?
Ich arbeite hier seit September 2020 und habe früher eine Ausbildung in einer Kanzlei gemacht. Allerdings wollte ich als Kind immer Tierärztin oder Helikopterpilotin werden.
Haben Sie immer Lust, in die Arbeit zu kommen?
An schönen Tagen sicherlich; alles andere wäre gelogen.
Mit welchen drei Adjektiven würden Sie Ihren Job beschreiben?
Gute Frage. Ich würde sagen, er ist kreativ, abwechslungsreich und - das Beste von allem - ein Genuss.
Erinnern Sie sich denn noch an alle Patientinnen?
Ja, am TCE auf jeden Fall.
Wie fühlen Sie sich, wenn eine Patientin nach langer Zeit das TCE verlässt?
Na ja, ich habe gemischte Gefühle, aber ich freue mich und bin gespannt auf das, was danach kommt.
Was machen Sie, wenn Sie auf eine Frage mal keine Antwort haben?
In der Regel frage ich Kolleginnen, weil man zusammen meistens eine Lösung findet.
Was ist Ihr Lieblingsessen am TCE?
Ich glaube.... die Nudeln mit Mandel-Ricotta-Sauce. Die habe ich zu Hause schon nachgekocht.
Welche Wortkombination benutzen Sie oft?
Wahrscheinlich ‚step by step'.
In welchem Look gehen Sie am liebsten vor die Tür?
In Culotte-Hosen - egal ob Sommer oder Winter, schick oder sportlich!
Was ist denn zum Abschluss noch ein Fun Fact von Ihnen?
Ich kann überall schlafen, wenn ich müde bin.
Bildnachweis: TCE/Simon Katzer
Jukis, 12- bis 15-jährige Patienten im TCE